Ich habe ihm nichts gesagt. Ich hab mich nur gebückt.
Keine Worte. Kein Blick. Nur ich. Mein Kleid. Mein Rücken. Und er, der wusste, was zu tun ist.
Keine Worte. Kein Blick. Nur ich. Mein Kleid. Mein Rücken. Und er, der wusste, was zu tun ist.
Ich hab sie nicht gefragt. Ich hab sie nur an die Wand gedrückt. Und ihr gezeigt, wie man zitternd kommt – ohne ein Wort.
Ich bin süchtig nach Haut. Nach Reibung. Nach allem, was man nicht laut sagen kann. Ich bin nymphoman – und ich funktioniere trotzdem.
Es war Sommer. Warm. Weich. Die Art von Hitze, bei der Kleidung überflüssig wirkt und die Luft nach Haut riecht. Er hatte gesagt, wir machen einen Spaziergang. Ich hatte nichts weiter gedacht. Kurzes Kleid, keine Unterwäsche, Sandalen, leicht geschwitzt – bereit für alles, aber nicht vorbereitet. Wir gingen tiefer in den
Ich dachte, ich sei dominant. Dann hat Nina sich auf mein Gesicht gesetzt – und nie gefragt.
Ich hatte beide schon im Kopf, bevor einer von ihnen den Raum betrat. Der eine redet. Der andere fickt. Ich wollte beide. Und ich hab sie bekommen.
Ich hab ihn nicht gefragt. Ich hab mich einfach auf ihn gesetzt. Und geblieben, bis er nicht mehr wusste, ob er träumt.
Ich war auf allen Vieren. Er hat mich genommen. Und sie alle durften nur wichsen.
Es hat gedauert. Und es war nicht romantisch. Aber irgendwann hab ich’s gewollt. Und jetzt will ich’s hart.
Er kam in mich. Dann ging er. Der Nächste kam – und hat mich geleckt. Und geschluckt, ohne zu wissen, was.
Ich bin nicht immer dominant. Aber wenn mein Körper übernimmt, hört mein Kopf auf zu fragen. Dann nehme ich. Und du gehorchst.
Ich hätte gehen sollen. Stattdessen hab ich die Tür geschlossen, mich hingekniet – und ihn leer gesaugt. Nicht für ihn. Für mich.