Ich habe ihm nichts gesagt. Ich hab mich nur gebückt.

Keine Worte. Kein Blick. Nur ich. Mein Kleid. Mein Rücken. Und er, der wusste, was zu tun ist.

Ich hab nichts gesagt. Kein Wort.

Er stand da – im Anzug, müder Blick, Hände in den Taschen. Ich trat in den Aufzug, ließ die Tür hinter mir zufallen und wusste schon, was ich tun würde.

Ich hab mich neben ihn gestellt, als wär’s ein normaler Abend.

War’s nicht.

Ich trug nichts unter dem Kleid.

Ich atmete laut aus, zog langsam meine Haare zurück, als wollte ich Platz machen – für seine Hand.

Dann drehte ich mich. Kein Blick. Keine Frage. Ich lehnte mich gegen die Wand, hob das Kleid mit beiden Händen über den Arsch.

Ich spürte die Kälte der Wand. Und die Hitze in meinem Bauch.

Ich beugte mich vor. Nur das. Kein Satz.

Er trat näher. Ich hörte den Reißverschluss. Seine Hand griff über meinen Rücken, glitt runter zu meinem Arsch.

Er stöhnte leise, wie ein Mann, der weiß, dass er nicht um Erlaubnis fragen muss.

Dann seine Finger zwischen meinen Beinen. Warm, fest, prüfend. Ich war klatschnass.

„Du willst’s“, sagte er. Nicht als Frage.

Ich schob meinen Hintern zurück, rieb mich an ihm.

Er spuckte auf mich. Direkt. Ohne Ankündigung. Und ich zuckte, keuchte, wurde noch nasser.

Dann drückte er sich in mich. Hart. Tief.

Ich biss mir auf die Lippe. Meine Stirn gegen die Wand.

Der Aufzug bewegte sich nicht.

Aber er schon.

Seine Hände an meiner Taille. Mein Arsch gegen seinen Unterleib. Seine Stöße rhythmisch, druckvoll, schamlos.

Ich stöhnte, zu laut für die Enge, zu ehrlich für diesen Ort.

Er zog mich an den Haaren zurück. Mein Kopf lag an seiner Schulter. Er flüsterte mir ins Ohr:

„So klatschnass... du hättest das schon vor zehn Stockwerken gebraucht, oder?“

Ich konnte nicht antworten. Ich konnte nur kommen.

Ich vibrierte unter ihm. Meine Beine gaben nach. Er hielt mich.

Dann zog er sich raus.

Ich drehte mich um, ließ das Kleid oben. Zeigte ihm meinen Bauch.

Er wichste. Schnell. Die Adern an seinem Schwanz standen prall.

Ich sah ihn an. Direkt. Fordernd.

Er stöhnte einmal – und kam.

Heiß. Viel. Auf meinen Bauch, meine Hüfte, mein Kleid.

Ich hielt den Blick.

Dann zog ich das Kleid wieder runter. Langsam.

Ich trat zurück in Position.

Die Aufzugtür öffnete sich.

„Danke für nichts“, sagte ich leise.

Und ging.

Sein Sperma klebte an meiner Haut, als ich die Halle durchquerte.