Ich hab mich einfach auf sein Gesicht gesetzt. Und nicht mehr bewegt.

Ich hab ihn nicht gefragt. Ich hab mich einfach auf ihn gesetzt. Und geblieben, bis er nicht mehr wusste, ob er träumt.

Ich hatte heute Lust. Keine Lust auf Romantik. Keine Lust auf Zärtlichkeit. Keine Lust auf Fragen. Nur auf Druck. Kontrolle. Auf ein Gesicht unter meinem Arsch und einen Mund, der gehorcht.

Ich schrieb ihm nichts Besonderes. Nur: „Komm vorbei. Heute.“
Er wusste, was das bedeutete.
Er wusste, dass ich ihn nicht umarmen würde.
Dass ich keine Gespräche führen würde.
Dass ich wollte, dass er bereit ist – nackt, sauber, gehorsam.

Ich ließ die Tür offen. Ich trug nur ein T-Shirt. Ohne Höschen.

Er kam leise rein, wie ein Gast in einem Raum, der ihm nicht gehört.
Ich stand im Schlafzimmer.
Er sah mich an – ich sagte kein Wort.
Ich zeigte nur auf das Bett.
„Leg dich hin. Rücken nach unten. Kopf auf das Kissen.“

Er tat’s sofort.

Ich ging langsam auf ihn zu.
Mein Körper war warm, gespannt. Ich spürte meine Geilheit in jedem Schritt. Ich rieb mich am Türrahmen, spürte, wie ich feuchter wurde, je näher ich kam.

Ich stieg aufs Bett.
Knie über seinen Brustkorb.
Dann drehte ich mich um.

Er wusste, was jetzt kam.

Ich hob mein T-Shirt leicht, nur so weit, dass meine nackten Arschbacken sichtbar wurden. Ich war glatt rasiert. Ich war heiß. Ich war bereit.

Ich ließ mich auf seinem Gesicht nieder. Langsam.
Ich spürte seine Nase. Seine Lippen. Die Wärme seines Atems.

Ich setzte mich ganz ab.

Kein Spiel. Kein Antäuschen. Kein Schweben.

Ich saß auf ihm. Voll. Schwer.
Ich rieb mich auf ihm. Vor und zurück. Langsam.
Seine Zunge kam vorsichtig.
Ich hob mein Becken leicht, nur so, dass er mich besser treffen konnte.
Ich lenkte ihn mit meinen Händen, drückte seinen Kopf in die Matratze.

Ich wollte nicht geküsst werden. Ich wollte benutzt werden – und benutzen.

Ich rieb meine Muschi über seine Zunge, über sein Gesicht, über seine Nase.
Ich war so feucht, dass es schmatzte.
Ich hörte es. Ich mochte das Geräusch.
Ich spürte, wie seine Zunge in mich drang. Wieder und wieder.

Ich presste mich tiefer. Seine Atmung stockte.
Ich presste härter. Ich wusste, dass er zappelte. Ich ließ ihn nicht weg.

Ich kam. Direkt auf seinem Gesicht.
Laut. Zuckend. Ich spritzte fast. Ich fühlte, wie mein ganzer Unterleib pulsierte.
Ich zuckte. Er versuchte zu atmen. Ich blieb sitzen.

Ich beugte mich nach vorn. Hände auf seinen Oberschenkeln.
„Du bleibst liegen“, sagte ich.
Er nickte. So gut es ging.

Ich hob mich leicht. Seine Lippen glänzten. Seine Augen waren feucht.
Ich sah ihn an. Dann drehte ich mich um. Blickkontakt.

„Du wirst jetzt sauberer“, sagte ich.
Ich beugte mich zurück. Knie über seinen Schultern. Mein Arsch direkt über seinem Mund.
Ich rieb mich über sein Gesicht.
Langsam.
Dann presste ich wieder ab.

Seine Zunge kam. Schnell. Geil. Willig.
Ich stöhnte. Ich schrie fast. Ich fühlte, wie ich wieder kam.
Er sog. Er schluckte. Ich fühlte, wie mein Saft an seinen Mundwinkeln runterlief.

Ich kam ein zweites Mal.

Dann wurde ich ruhig.

Ich rieb meine Hände an meinen Brüsten. Spielte mit meinen Nippeln.
Ich dachte: Noch nicht genug.

Ich lehnte mich zurück. Mein Arsch bewegte sich kaum noch. Ich saß schwer auf ihm.
Ich fühlte seinen Atem.

Dann sagte ich:

„Du schluckst doch gern, oder?“
Er nickte. Oder zuckte.

Ich lächelte.
Ich öffnete mich.

Ich spürte, wie sich mein Becken entspannte.
Und dann ließ ich es laufen.

Langsam.
Tropfend.
Ernst.

Ich pisste ihm auf den Mund. Direkt.
Er zuckte, aber ich hielt ihn fest.
Ich hielt seinen Kopf, während ich ihm in den offenen Mund urinierte.

Es war warm. Laut.
Ich stöhnte. Ich zitterte. Ich sah, wie er versuchte zu schlucken.
Ein Teil rann ihm über das Kinn. Ein Teil tropfte auf seine Brust.

Ich drehte mich um, während ich noch strullte.
Ich schaute ihm in die Augen.
„Schluck. Alles.“

Er tat’s.

Als ich fertig war, blieb ich noch sitzen. Lange.
Er bewegte sich nicht.
Ich atmete tief.

Dann stand ich auf.
Ich sah ihn an. Sein Gesicht glänzte. Seine Lippen glänzten.
Seine Augen waren weit. Er sagte nichts.

Ich verließ das Schlafzimmer.

„Bleib einfach da liegen. Ich brauch dich gleich nochmal.“

Ich schloss die Tür.

Ich ging ins Badezimmer. Ich brauchte Wasser. Ich hatte noch Durst – aber nicht nach Trinken.

Ich betrachtete mich im Spiegel. Mein Gesicht gerötet. Mein Körper angespannt. Mein Blick: wach, kalt, zufrieden.

Ich war die, die entscheidet. Heute. Morgen vielleicht nicht. Aber heute.

Ich habe ihn gewählt, weil er gehorcht. Weil er fragt, bevor er kommt. Weil er weiß, wann er nichts sagen darf. Und weil ich weiß, was mich geil macht, ohne dass ich mich erklären muss.

Ich zog ein Handtuch aus dem Regal, trocknete mich zwischen den Beinen ab – ein wenig. Nicht alles. Ich wollte noch, dass es riecht. Dass es klebt. Dass er weiß, wie lange ich ihn auf mir getragen habe.

Ich ging zurück ins Schlafzimmer.

Er lag noch da. Nackt. Hände an der Seite. Sein Schwanz halb steif, glänzend vom Sabber. Er hatte sich nicht bewegt. Gut so.

Ich stieg wieder aufs Bett. Kniestand. Über ihn.

„Hast du dir das so vorgestellt?“
Er flüsterte: „Nicht so gut.“

Ich presste meinen Fuß gegen seinen Brustkorb. Nicht hart, aber deutlich.

„Ich hab dich benutzt. Du hast es gemerkt, ja?“
Er nickte.

„Und du willst’s nochmal?“
Er nickte wieder.

Ich lächelte. Kurz. Dann setzte ich mich wieder – diesmal mit Blick nach vorn. Ich ritt sein Gesicht nicht. Ich dehnte es. Ich füllte es. Ich beanspruchte es.

Ich ließ ihn lecken. Lange. Ich wechselte nicht das Tempo. Ich verlangsamte es nur, wenn er zu schnell wurde.

Ich hörte ihn schwer atmen. Ich spürte seine Zunge zitternd an mir. Ich sah, wie mein eigener Lustsaft ihm übers Kinn lief.

Ich war jetzt still. Ich sprach nicht mehr. Ich dachte nur. Ich dachte: So fühlt es sich an, wenn ich ganz die Kontrolle habe.

Und ich kam ein letztes Mal. Ohne Laut. Nur mit einem Schub aus meinem Inneren.

Ich stieg ab. Ging zur Kommode. Holte ein Halsband raus. Ich warf es ihm zu.

„Nächstes Mal trägst du das von Anfang an. Verstanden?“
Er hielt es fest. Nackte Ehrlichkeit in seinem Blick.

„Ja, Herrin.“

Ich zog mein Shirt aus. Ich war nackt. Und überlegen.

Ich ging zur Tür. Drehte mich nicht mehr um.

Ich war fertig.

Für heute.