Ich hab mich im Pornokino doggy nehmen lassen. Und alle mussten zusehen.

Ich war auf allen Vieren. Er hat mich genommen. Und sie alle durften nur wichsen.

Ich war auf allen Vieren. Und sie sahen zu.

Es war seine Idee. Natürlich war es das. Aber ich habe Ja gesagt. Ich habe mich hingelegt. Ich habe meine Knie gespreizt, meine Handflächen auf den Boden gepresst, meinen Arsch hochgezogen.

Er hatte gesagt: „Heute wirst du genommen. Und sie dürfen zuschauen.“

Und ich wollte es.

Das Pornokino war nicht neu für mich. Aber so hatte ich es noch nie erlebt.
Ein Raum voller Männer. Dunkel. Warm. Schmutzig. Nach Sperma, Haut, altem Teppich.

Ich war sein.
Nicht weil ich es musste.
Sondern weil ich es wollte.

Er zog mein Kleid hoch. Kein Höschen. Keine Fragen.
Sein Schwanz war hart. Ich fühlte ihn gegen meine Öffnung. Er rieb sich an mir. Ich stöhnte.
Nicht gespielt. Nur aufgewärmt.

Er stieß zu. Hart. Direkt. Ohne Einleitung.
Ich schrie leise. Der Ton verschluckt vom Raum, von der Luft, von den Blicken.
Ich wusste, sie sahen zu.
Ich wusste, sie wichsten.

Ich hörte sie.

Und ich fühlte, wie mich das aufdrehte.

Ich war feucht. Offen. Mein ganzer Körper schrie: nimm mich.

Er packte meine Hüften. Ich hörte das Klatschen. Seine Eier gegen meinen Arsch.
Ich hörte Atemzüge, als ob jemand nahe war. Ich spürte es.
Und ich ritt den Druck, den Rhythmus, seine Lust – und meine.

Ich kam nicht.
Aber ich fühlte alles.

Ich wusste, es waren über dreißig Männer im Raum. Ich hatte sie gezählt, bevor ich mich auf alle Viere begeben hatte.

Jeder von ihnen wichste. Keiner sagte etwas. Aber ich hörte ihre Körper sprechen. Das Atmen, das Stöhnen, das rhythmische Reiben.

Er fickte mich weiter. Doggy. Tief. Schwer. Seine Hüften schlugen gegen mich. Und während ich seine Stöße nahm, griff er meinen Kopf.

„Jetzt mach deinen Mund auf“, sagte er.
Ich tat’s.
Und ein anderer trat vor mich.

Ich wusste nicht, wer er war. Ich hatte ihn nicht ausgesucht. Mein Partner hatte nur genickt – das war genug.

Ich nahm ihn in den Mund. Gleichzeitig. Während ich doggy genommen wurde.
Es war roh. Es war echt.
Meine Lippen glänzten, mein Speichel tropfte auf den Boden, meine Knie rutschten leicht. Aber ich hielt den Rhythmus.

Ich ließ ihn tief kommen. Kehlennah. Immer wieder.
Ich sah seine Hände zittern. Ich spürte, wie er gegen mich zuckte.

Aber ich zog mich zurück.
Ich drehte den Kopf leicht.

Ein anderer Mann kniete ein paar Meter entfernt. Nackt. Still. Ohne Hose. Mit offenem Mund.

Mein Partner legte die Hand auf den Rücken des Mannes. Drückte ihn sanft nach vorn.
Dann sagte er: „Dort darfst du kommen.“

Der Mann vor mir verstand. Er wichste. Lautlos. Schnell.
Und als er kam, war sein Sperma nicht für mich bestimmt.
Es traf den offenen Mund des anderen. Tropfte über seine Lippen, seine Wange.

Ich sah zu.
Ich hielt den Blick.
Aber ich kam nicht.

Ich blieb leer.

Weil es darum nicht ging.

Ich zog mich nicht zurück, weil ich gekommen war. Sondern weil ich zeigen wollte:
Ich kontrolliere. Ich lasse zu. Ich beende.

Als ich aufstand, zitterten meine Oberschenkel leicht.

Ich zog mein Kleid glatt. Sah mich im Raum um.

Kein einziger Mann hatte mich berührt.

Und trotzdem waren alle gekommen.

Ich blieb noch einen Moment auf den Knien.
Meine Lippen feucht, meine Brust gehoben, mein Blick klar.
Ich sah in die Reihen. Sie wichsten immer noch. Drei Männer hatten bereits abgespritzt. Ich roch es.

Ich genoss es.

Ich war nicht ihre Fantasie. Ich war Realität. Und sie durften nichts tun – außer schauen und kommen.

Ich ging langsam zu dem Mann, der empfangen hatte. Er kniete, den Kopf gesenkt, das Gesicht noch glänzend von Sperma.
Ich hob sein Kinn.
„Du willst mehr?“, fragte ich.

Er nickte.

Ich zog mein Kleid ganz hoch. Ich setzte mich über sein Gesicht. Direkt.
„Dann zeig mir, wie sehr.“

Seine Zunge kam sofort.
Ich war noch offen, noch warm. Noch voller Lust.
Ich ritt ihn, langsam. Ich ließ mich lecken, während meine Hand zwischen meine Beine glitt.
Ich stöhnte. Laut diesmal. Ich wollte, dass sie es hörten.

Ich kam nicht.
Ich wollte nur spüren. Führen.
Mehr nicht.

Dann stieg ich ab. Sah ihn an.
„Du bist gut.“

Ich beugte mich zu ihm, küsste ihn auf die Stirn.
Nur einmal.

Dann ging ich zu meinem Partner zurück.
Er stand noch immer da. Stolz. Kontrolliert.

„Hast du bekommen, was du wolltest?“, fragte ich.

Ich lächelte.
„Noch nicht ganz.“

Auf dem Rückweg sagte niemand etwas.
Wir hielten kurz an einer Tankstelle. Ich stieg aus, zog das Kleid gerade – ohne Unterwäsche.

Ich sah mich im Fenster.
Ich sah, wie meine Lippen geschwollen waren. Meine Augen glänzten.
Ich war leer.

Und genau deshalb bereit für mehr.

Schon bevor wir losgefahren sind, war ich heiß.

Ich saß zu Hause auf dem Sofa, trank Wasser, streichelte meine Oberschenkel. Ich hatte keinen Slip an. Ich wollte mich so fühlen – nackt, bereit, kontrolliert.

Ich dachte an die Männer. Daran, wie sie aussehen würden. Wie sie riechen. Wie sie mich ansehen würden. Ich wusste, dass ich es wollte.

Nicht für sie. Für mich.

Ich war schon halb gekommen, als ich das Kleid anzog.

Im Auto war ich still. Er wusste, dass ich nach innen ging. Dass ich dort ruhiger war – aber auch schärfer.
Ich lehnte den Kopf gegen die Scheibe. Der Fahrtwind kühlte meine Haut.
Zwischen meinen Beinen war es warm.

Als wir vor dem Kino standen, zitterte ich kurz. Nicht aus Angst. Aus Vorfreude.

Ich ging vor ihm rein. Ich wollte, dass sie mich zuerst sahen.

Und sie sahen mich.

Als wir durch die Tür gingen, wusste ich: Heute gehöre ich mir.

Jetzt, zurück im Auto, spürte ich meinen Körper nachbrennen.

Ich sah ihn an. Er lächelte.
Er wusste, was ich war.
Er wusste, was ich tue, wenn ich es darf.

Ich bin kein Objekt. Kein Spielzeug.

Ich bin Lust. Geordnet.
Ich bin Gehorsam, wenn ich wähle.
Und Kontrolle – wenn ich entscheide.

Ich bin die, die dich reitet, vor dreißig Männern.
Und dich danach fragt, ob du verstanden hast, wem du gehörst.

Ich bin Nina.

Und ich war noch nicht fertig.