Er kam in mich. Der andere hat es aufgeleckt.
Er kam in mich. Dann ging er. Der Nächste kam – und hat mich geleckt. Und geschluckt, ohne zu wissen, was.
Ich hatte zwei Nachrichten geschrieben.
Nicht gleichzeitig.
Aber mit derselben Lust.
Die erste war kürzer. Ein Bild. Nur ein Schatten zwischen meinen Beinen. Kein Text. Kein Emoji. Nur mein Oberschenkel, leicht geöffnet.
Er war sofort unterwegs.
Wir redeten nicht viel. Taten wir nie.
Wenn er kommt, ist es funktional. Ehrlich. Körperlich. Ich mag das. Kein Smalltalk. Kein Fragen. Keine falschen Erwartungen.
Er stand in der Tür, zog mich zu sich, küsste mich nicht.
Ich zog ihn ins Schlafzimmer. Zog mein Kleid hoch, meine Beine auseinander.
Ich wollte ihn. Drin. Tief. Ohne zu reden. Ohne Gummi.
Er wusste es. Er war hart, als wäre er vorbereitet.
Ich spürte, wie er sich reinschob, ohne viel Widerstand. Ich war glitschig. Bereit.
Ich hielt mich am Bettrand fest. Er stoß hart, ohne Rhythmus. Ich stöhnte in die Matratze.
Es ging nicht lang. Aber ich wollte’s auch nicht lang. Ich wollte’s roh.
Er kam.
Tief.
Ich spürte, wie er zuckte, sich entlud. Ich hörte sein Keuchen. Seine Finger gruben sich in meine Hüften, als könnte er mich noch tiefer reinziehen.
Dann zog er sich raus.
Warmes Sperma lief an mir runter. Ich zuckte, weil es mich geil machte.
Er stand auf. Sagte nichts.
Ich sagte auch nichts. Ich wollte ihn nicht behalten. Nur spüren.
Er ging. Tür zu.
Ich lag auf dem Bett. Nackt. Beine halb offen. Mein Inneres voll.
Ich hätte mich säubern können.
Hab ich nicht.
Ich nahm mein Handy.
„Kommst du noch? Bin heiß wie Sau.“
Nachricht Nummer zwei.
Der Zweite.
Er schrieb nur: Bin in 15 da.
Ich grinste. Ich spürte, wie ich auf dem Laken klebte.
Ich stand nicht auf. Ich wollte, dass mein Körper ihn empfängt, so wie er ist.
Sperma in mir, auf meinen Schenkeln, mein Geruch gemischt mit dem anderen.
Ich mochte das.
Als es klingelte, ging ich nackt zur Tür. Ich sah in seinen Blick. Er wusste, dass ich bereit war – aber nicht, was war.
Ich zog ihn mit rein.
„Leck mich zuerst“, sagte ich.
Er grinste. „Geil, wie du schon riechst.“
Ich legte mich aufs Bett, zog die Beine hoch.
Er kniete sich hin.
Ich fühlte seine Zunge.
Direkt. Breit. Von unten hoch, langsam über meine Schamlippen.
Er schmeckte mich. Und ihn.
Und hatte keine Ahnung.
Ich sah runter. Seine Lippen glänzten. Seine Zunge war tief in mir, sammelte, was da war.
Ich stöhnte. Nicht, weil’s nur geil war. Sondern weil ich wusste, was er schluckt.
Er war gut. Schnell. Konzentriert.
Ich streichelte seine Haare. Führte ihn.
„Schmeckt gut?“, fragte ich.
Er nickte.
Ich kam.
Stark. Kurz.
Ich fühlte, wie meine Muschi zuckte. Wie mehr aus mir kam.
Ich drückte seinen Kopf fester an mich.
„Mehr“, flüsterte ich.
Und er machte weiter.
Ich kam ein zweites Mal. Länger.
Ich fühlte alles.
Sperma. Zunge. Haut.
Als ich fertig war, zog ich ihn hoch. Sah ihn an. Er küsste mich. Auf den Mund.
Ich schmeckte mich. Und ihn.
Und er hatte keine Ahnung.
Ich sagte nichts.
Ich lächelte nur.
Und dachte: Du hast gerade deinen Vorgänger aufgeleckt. Und du würdest es wieder tun.